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"Hias Rebitsch und seine Zeitgenossen", Ausschnitt (c) ALPENVEREIN-MUSEUM Innsbruck
Er war beim Eiger-Nordwand-Versuch von 1937 dabei und als stellvertretender Leiter bei der NS-Expedition zum Nanga Parbat. Hier sehen wir die Kletterlegende Matthias„Hias“ Rebitsch und andere Spitzenkletterer seiner Zeit bei Touren im Kaisergebirge, in den Dolomiten und im Gesäuse in Filmaufnahmen, wie es sie aus dieser Zeit sonst kaum gibt. Die Ausrüstung und Technik der 1930er-Jahre, die wir bei Rebitsch und seinen Zeitgenossen sehen, führen vor Augen, wie schwierig die Begehungen in jener Zeit gewesen sind, ohne die Ausrüstung und die Sicherungsmöglichkeiten von heute. Das stumme Filmmaterial wurde im Archiv des Alpenverein-Museums www.alpenverein.at/leidenschaftin Innsbruck entdeckt und für das Filmfest St. Anton mit Musik der Gruppe TRIOL neu vertont.
Filmemacher: unbekannt I 1930-er Jahre I SW Stummfilm I ca. 15 min. I mit: Matthias "Hias" Rebitsch u.a. (c) Alpenverein-Museum Innsbruck
Das Filmfestival St. Anton wurde auf den Stummfilm aufmerksam und zeigt erstmals diese Filmentdeckung in neuer Vertonung der Gruppe TRIOL von 28. – 31.8.2013. www.filmfest-stanton.at
Die „MOUNTeenies“ - fünf MaturantInnen der HAK Landeck - organisieren gemeinsam mit dem Filmfestival St. Anton einen Kompositionswettbewerb des Stummfilms „Hias Rebitsch und seinen Zeitgenossen“. Der Wettbewerb startet im März 2013 bis zur Präsentation der GewinnerInnen zwischen 27. und 30. August 2014 in St. Anton. Die Ausschreibung erfolgt über www.facebook.com/MOUNTeenies
Das Museum des Alpenvereins verfügt über eine große Sammlung Alpiner Malerei, Kartografie, Fotografie, darunter auch historische Filme. Der SW-Stummfilm über das Kletteridol Hias Rebitsch ist ein neuer Fund. Er wurde unter anderem im Kaisergebirge, in den Dolomiten und Dachstein gedreht - die kletternden Personen, wie auch der Filmer dieses privaten Filmdokumentes sind leider unbekannt.
TIPP: Derzeitpräsentiert das Museum die mehrfach ausgezeichnete Ausstellung „Berge, eine unverständliche Leidenschaft“ in der Hofburg Innsbruck (noch bis 31. Oktober 2014).www.alpenverein.at/leidenschaft