Zum 17. Mal starten wir in die Wintersaison. 22 Termine stehen zur Wahl, von den aufwärmenden „Season Starters“ über Camps auf vier Levels bis hin zum traditionellen „Chill Out“ in Fieberbrunn. Wahrnehmen, Beurteilen, Entscheiden und ganz viel FREERIDE. 12 Berg- und Snowbaordführer und 20 Coaches stehen in den Startlöchern für den kommenden Winter.
Kribbelt’s schon beim Blick auf die herbstlichen Berge, auf die weiß angezuckerten Gipfel?
Ja? - Gut so.
Unterwegs abseits der gewalzten und präparierten Pisten. Check die Lage: Schneebeschaffenheit, Unterlage, Gefälle, Sonneneinstrahlung, Baumgrenze, Südhang, Nordhang, Lawinenwarnstufe, Wettervorhersage, Sicht und und und ... Gut, darüber was von begleitender Fachkraft zu erfahren, plausibel am Ort des Geschehens. Freiraum als Lernraum. Hardskills und Softskills mitten in der Natur.
Jeder Tag in der Natur ist unterschiedlich so wie jeder Mensch mal so oder so drauf ist. Das wahrzunehmen, ist ein wesentlicher Schritt, um am Tag X die passende Freeride-Strategie zu finden. Beobachten, mit dem Auge das Umfeld abscannen, die innere Panoramakamera aktivieren. Sich selbst und die gesamte Situation einschätzen. Innehalten. Eine Entscheidung fällen. Um dann im Powder zu surfen, mit Spaß und dem für sich passenden Quantum an Risiko. Ein gutes Gefühl!
Ob bei Level 1, 2, 3 oder 4, ob als 16-Jährige oder als gestandener Bergführer: Ein ums andere Mal heißt es wahrnehmen, beurteilen, entscheiden. Das schleicht sich in den Ablauf, setzt sich fest, wird zur Routine, so wie das Schließen der Bindung. Und ist doch jedes Mal anders.
Kribbelt´s noch mehr?
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