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Who is Who (Fachsymposium - ReferentInnen)

Wien, Schloss Schönbrunn – 25.11.2016
Fachsymposium "Bergsport & Gesundheit"
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Who is Who

Eröffnung des Fachsymposiums "Bergsport & Gesundheit"

Alpenvereinspräsident und Gesundheitsministerin

Andreas Ermacora (Foto: J.Türtscher)zoom
Andreas Ermacora (Foto: J.Türtscher)

Der 55-jährige Rechtsanwalt aus Innsbruck ist seit 25 Jahren im Führungsgremium des Österreichischen Alpenvereins vertreten und genießt dort großes Vertrauen. Im Jahr 2013 übernahm Dr. Andreas Ermacora das Präsidentenamt von seinem Vorgänger Dr. Christian Wadsack und wurde 2015 von der Hauptversammlung, dem wichtigsten Gremium des Alpenvereins, zum zweiten Mal in seinem Amt bestätigt.

Gesellschaftspolitisches Gewicht des Alpenvereins

Ermacora sieht es als höchster ehrenamtlicher Repräsentant des ÖAV als seinen Auftrag, den Alpenverein als größten Bergsportverein und anerkannte Naturschutzorganisation nach außen zu vertreten und dessen Anliegen Nachdruck zu verleihen: "Der Alpenverein mit seinen bald 500.000 Mitgliedern und 195 Sektionen in ganz Österreich ist eine Organisation mit einer starken Stimme. Und diese erheben wir auch, wenn es um den Erhalt der Bergwelt und die Interessen unserer Mitglieder geht.

Was wir bewegen können, hat in den letzten Jahren etwa unsere Petition für den Erhalt der Hütten und Wege bewiesen. Auch unser unermüdlicher Einsatz gegen die Aushöhlung der Naturräume lohnt sich – diesen Weg werden wir auch in Zukunft weiter beschreiten."

Bergsport als Gesundheitsfaktor

Als einen der Schwerpunkte seiner Arbeit nennt Alpenvereinspräsident Ermacora die Förderung des Bergsports als Gesundheitsfaktor: "Kaum eine Tätigkeit hat einen positiveren Effekt auf Körper und Seele, als die Bewegung in der Natur. Der Alpenverein schafft die Basis dafür – sei es mit seinem alpinen Wegenetz, mit seinem Freizeitangebot oder mit seinem Engagement im Naturschutz. Für mehr Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft und die Freude an der Bewegung werden wir uns weiter einsetzen", so Ermacora.

Anerkennung des Ehrenamts

Ein weiterer Schwerpunkt ist laut Andreas Ermacora die Anerkennung des Ehrenamts im Alpenverein: "22.000 Menschen halten den Alpenverein mit ihrem ehrenamtlichen Engagement am Laufen. Ohne sie würde der Verein nicht existieren, und dafür möchten wir ihnen unsere Anerkennung aussprechen. Gleichzeitig wollen wir die Menschen auch weiterhin dafür begeistern, sich aktiv für Bergsport und Natur einzusetzen."

Sabine Oberhauser (Foto: BMG / Johannes Zinner)zoom
Sabine Oberhauser (Foto: BMG / Johannes Zinner)

Dr. Sabine Oberhauser (*30. August 1963) ist seit 1. September 2014 die österreichische Bundesministerin für Gesundheit.

Berufliche Laufbahn:

  • 1997 Fachärztin für Kinder und Jugendheilkunde
  • 1997 Ärztin für Allgemeinmedizin
  • 2002 Abschluss zur akademischen Krankenhausmanagerin an der Wirtschaftsuniversität Wien
  • 2003 Abschluss zum Master of Advanced Studies (MAS) in Gesundheitsmanagement an der Donau Universität Krems

Tätigkeiten:

  • 1998 bis 2010 freigestellte Personalvertreterin in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG)
  • 1999 bis 2006 Kammerrätin der Wiener Ärztekammer
  • 2001 bis 2007 Vorsitzende des Personalgruppenausschuss ÄrztInnen in der GdG
  • 2003 bis 2006 Präsidialreferentin der Wiener Ärztekammer
  • 2003 bis 2010 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) ÄrztInnen im Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB)
  • seit 2004 Vorstandsmitglied des Vereines Wiener Frauenhäuser
  • 2004 bis 2006 Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings
  • 2004 bis 2006 Vorstandsmitglied der Europäischen Frauenlobby
  • 2004 bis 2007 Mitglied des Landessanitätsrates Wien
  • 2004 bis 2012 Vizepräsidentin des Bundes Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler (BSA)
  • 2004 bis 2011 Vorsitzende der sozialdemokratischen ÄrztInnen Österreichs
  • 2005 bis 2009 Frauenvorsitzende des BSA
  • 2006 bis 2014 Abgeordnete zum Nationalrat, bis 2013 Gesundheitssprecherin und ab 2013 Sozialsprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion
  • 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende des Personalgruppenausschuss ÄrztInnen in der GdG
  • 2007 bis 2013 Mitglied des Sozial- und Gesundheitsforums Österreich
  • seit 2009 stv. Frauenvorsitzende der SPÖ Hietzing (Wien, 13. Bezirk)
  • 2009 bis 1. September 2014 Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB)
  • 2011 bis 2014 stellvertretende Vorsitzende der sozialdemokratischen ÄrztInnen Österreichs
  • seit 1. September 2014 Bundesministerin für Gesundheit

ReferentInnen

Generali

"Effekte des Bergsports auf Lebensqualität und Gesundheit"

Arnulf Hartl (Foto: PMU)
Arnulf Hartl (Foto: PMU)

Leiter des Universitätsinstituts für Ecomedicine, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Martin Kopp (Foto: Universität Innsbruck)
Martin Kopp (Foto: Universität Innsbruck)

Dr. Martin Kopp beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit gesundheitspsychologischer Forschung einschließlich der Wirksamkeit von Bewegungsinterventionen bei diversen Gesundheitsbeeinträchtigungen. Neuere Forschungsaktivitäten betreffen die Bereiche Wettkampfangst und Selbstregulation, speziell in der Verbindung mit gesundheitspsychologischen Konstrukten sowie Risikoverhalten im Alpinsport. Er ist Professor für Sportpsychologie und Leiter des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck.

Martin Kopp hat mehr als 100 wissenschaftliche Artikel und mehrere Buchartikel veröffentlicht; er ist Herausgeber der internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Current Issues in Sport Science (ciss)“ und Gutachter für verschiedenste international renommierte wissenschaftliche Zeitschriften aus den Gebieten Sportwissenschaft, Psychologie und Medizin.

Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck

Peter Zellmann (Foto: freizeitforschung.at)
Peter Zellmann (Foto: freizeitforschung.at)

"Bergsport als Tourismusfaktor"

Prof. Mag. Peter Zellmann leitet das Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT).

Leben:

  • * 20.12.1947
  • Studium der Pädagogik und Psychologie an der Universität Wien
  • AHS-Lehramtsprüfung für die Fächer Leibeserziehung und Geographie
  • Mitbegründer der TSA - Turn- und Sportanstalt an den Pädagogischen Akademien (1972)
  • Unternehmerische Tätigkeiten in den Bereichen Fitness, Touristik, Sport und Animation
  • Wissenschaftlicher und administrativer Leiter des Wiener Institutes für Freizeit- und Tourismusforschung (seit 1987)
  • Schwerpunkt: Zukunftsforschung, Wirtschafts- und Politikerberatung
  • Kooperation mit BAT Stiftung für Zukunftsfragen (Hamburg) in verschiedenen deutsch-österreichischen Forschungsprojekten
  • Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich

Lehrtätigkeit:

  • Professor für Freizeitpädagogik an der Pädagogischen Akademie (1986 – 2003)
  • Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam: angewandtes Freizeitmanagement (1993 - 1996)
  • Lehrbeauftragter an der Universität Wien: Probleme des Freizeitsports (1996 – 2004)
  • Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen: Freizeitpädagogik (1997 - 2000)
  • Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien (2000 – 2005)

Wissenschaftliche Tätigkeit:

  • Verfasser des Lehrplanes für den Lehrgang "Animation und Freizeitbetreuung" (Höhere Lehranstalt für Fremdenverkehr)
  • Mitverfasser des Curriculums des Lehrganges Freizeitpädagogik an den Pädagogischen Akademien
  • Mitarbeit an Forschungsprojekten zu den Schwerpunkten Tourismuswirtschaft, Freizeitsport, Freizeitpolitik und Lebensstilforschung
  • Erstellung von und Mitarbeit an Tourismuskonzepten in Hinblick auf Angebotsentwicklungen in Regionen, Hotelanimation, Clubanimation und All-inclusive Programme
  • Verfasser der jährlichen Österreichischen Tourismusanalyse in Zusammenarbeit mit BAT Stiftung für Zukunftsfragen (Hamburg)
  • Verfasser des jährlichen Freizeitmonitors (qualitative Freizeitforschung)
  • Lebensstilforschung
  • Zukunftsforschung

Schwerpunkte der Publikationen und Vortragsthemen:

  • Zukünftige Lebensstile in Arbeit und Freizeit
  • Freizeitverhalten der Bevölkerung in Österreich und Deutschland
  • Bedarfsorientierte Angebotsplanung im Tourismus
  • Freizeit- und Tourismuspolitik
  • Freizeitangebote zwischen Markt und Staat
  • Zukünftige Entwicklungen des Sports in Österreich und Deutschland

Aktuelle Publikationen:

  • Zellmann, P., Mayrhofer, S. (2015): Die Urlaubsrepublik. Die Zukunft des Tourismus in Österreich; Manz, Wien
  • Zellmann, P., Mayrhofer, S. (2015): 19. Österreichische Tourismusanalyse. IFT, Wien
  • Zellmann, P., Mayrhofer, S. (2013): Freizeitmonitor 2013. IFT, Wien
  • Zellmann, P., Mayrhofer, S. (2013): Lohnwert. Wohnwert. Freizeitwert. Lebensqualität und Wohnen in Niederösterreich. IFT, Wien
  • Zellmann, P. (2012): Erstens kommt es anders und wenn, dann zweitens langsamer. Eine Trendbilanz über die Jahrtausendwende. In: Schneider, K. (Hrsg): ...und schopping-center - Das Lesebuch und Nachdenkbuch. Ekazent, Wien: 86-94.
  • Zellmann, P., Mayrhofer, S. (2011): Wintersport in Österreich. Schilauf als Grundlage für den Wintertourismus. IFT, Wien.
  • Zellmann, P. (2010): Die Zukunft der Arbeit. Molden, Wien
  • Zellmann, P. / Guiliani, A. (2009): Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Freizeitverhalten unter Berücksichtigung der Situation von MigrantInnen in Wien und Österreich. In: Ageing Society. Altern in der Stadt: Aktuelle Trends und ihre Bedeutung für die strategische Stadtentwicklung; Facultas, Wien
  • Zellmann, P. / Popp, R. (2009): Österreich 2030: Realismus - und ein wenig Zukunftsangst. In: Reinhardt, U.; Roos, G. T. (Hrsg.): Wie die Europäer ihre Zukunft sehen; Primus, Darmstadt
  • Zellmann, P. / Popp, R. (2008): Austria: A Realistic Picture of 2030 - and a Touch of "Zukunftsangst". In: Reinhardt, U.; Roos, G. T. (Ed.): Future Expectations for Europe; Primus, Darmstadt
  • Zellmann, P. (2008): Auf der Suche nach der verlorenen Frei Zeit. In: Washietl, E.; Pfisterer, E. (Hrsg): Arbeit - der Mensch zwischen Fremd- und Selbstbestimmung; LIT, Wien
  • Zellmann, P. (2007): Die Zukunftsfallen; ÖVG, Wien
  • Zellmann, P. / Opaschowski, H.W. (2005): Die Zukunftsgesellschaft; ÖVG, Wien
Reinhold Fartacek (Foto: salk.at)
Reinhold Fartacek (Foto: salk.at)

"Bergwandern und psychische Erkrankung: Ein Therapieansatz?"

Reinhold Fartacek (geb. 1953 in Salzburg) ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. Er leitet den Sonderauftrag für Suizidprävention an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Christian Doppler Klinik in Salzburg, an dem er die Position des Ärztlichen Direktors inne hat. Die Arbeit des Forschungsteams wird im Rahmen des Forschungsprogramms für Suizidprävention an der Paracelsus Privatmedizinischen Universität in Salzburg durchgeführt. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Fartacek durch seinen Einsatz nach der Seilbahnkatastrophe in Kaprun bekannt, wo er das Krisenzentrum für Hinterbliebene Angehöriger leitete.

Literatur:

Sturm J., Plöderl M., Fartacek C., Kralovec K., Neunhäuserer D., Niederseer D., Hitzl W., Niebauer J., Schiepek G., Fartacek R.: Physical exercise through mountain hiking in high-risk suicide patients. A randomized crossover trial. Acta Psychiatr Scand 2012: 1-9

Neunhäuserer D., Sturm J., Baumgartlinger M.M., Niederseer D., Ledl-Kurkowski E., Steidle E., Plöderl M., Fartacek C., Kralovec K., Fartacek R., Niebauer J.: Hiking in Suicidal Patients: Neutral Effects on Markers of Suicidality. Am J of Med 2013 Oct. 126(10): 927-30

Lisi Steurer (Foto: lisisteurer.at)zoom
Lisi Steurer (Foto: lisisteurer.at)

"Recht auf Risiko - Risikobedürfnis und Sicherheitssehnsucht"

Die 36-jährige Alpinistin und staatl. gepr. Berg- & Skiführerin stammt aus Lienz/Osttirol. Sie ist seit 13 Jahren als Professionistin am Berg zwischen Abenteuerinszenierung und privaten Grenzgängen aktiv. Sie ist als Mentorin im Nachwuchsprogramm "JAPS" zur Förderung junger AlpinistInnen im Österreichischen Alpenverein tätig und seit 2012 auch als Ausbildnerin in der staatlichen Berg- & Skiführerausbildung.

Alpinistische Abenteuerreisen gehören zu ihrer privaten Leidenschaft. Dazu zählen unter anderem Reisen nach Canada, Jordanien, Georgien, Marokko, Oman, Pakistan und Patagonien. In einigen dieser Länder gelangen ihr auch Erstbegehungen in Fels und Eis.

Stefan Klein (Foto: stefanklein.info)
Stefan Klein (Foto: stefanklein.info)

"Gipfelglück: Was die Hirnforschung über das Bergerlebnis verrät"

Dr. Stefan Klein, geboren 1965 in München, ist Physiker, Philosoph und der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache.

Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg, promovierte und forschte auf dem Gebiet der theoretischen Biophysik. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er "die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi".

Sein Buch "Die Glücksformel" (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen die hoch gelobten Bestseller "Alles Zufall", "Zeit", "Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand", "Der Sinn des Gebens" und zuletzt "Träume". Kleins Werke wurden mehrfach ausgezeichnet und in 27 Sprachen übersetzt.

Stefan Klein ist ein viel gefragter Vortragsredner. Für das Zeit-Magazin führt er regelmäßig große Gespräche mit den führenden Wissenschaftlern der Welt. Im Rahmen von Lehraufträgen und Vorlesungen unterrichtete er an den Universitäten Heidelberg, Freiburg, UdK Berlin, Cottbus, St. Gallen, Barcelona und Cambridge.

Klein lebt in Berlin. Er ist mit der Wissenschaftsjournalistin Alexandra Rigos verheiratet und hat drei Kinder.

Moderation

Margit G. Bauer
Margit G. Bauer

Psychologische Pädagogin, Unternehmensberaterin, Energetikerin

  • Leitung von Projekten zur Chancengerechtigkeit auf europäischer und universitärer Ebene und zur Gesundheitsförderung auf nationaler, regionaler und betrieblicher Ebene
  • Organisations- und Projektentwicklung, Prozessberatung und Changemanagement, Teamentwicklung und Moderation im Profit- und Social-Profit-Bereich
  • Evaluation von gesundheitsfördernden Projekten, Lektorin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Trainerin für den Fonds Gesundes Österreich

Visual Recording

Edith Steiner-Janesch (Foto: brightpicture.at)zoom
Edith Steiner-Janesch (Foto: brightpicture.at)

Was ist ein Graphic Recording?
Im Graphic Recording entsteht simultan zum gesprochenen Wort in Konferenzen, Trainings, Workshops, Besprechungen und Events ein live gezeichnetes Bildprotokoll. Auf grossformatigen Wandbildern (oder auch kleinerformatigen Einzelbildern) verwandelt die Graphic Recorderin die Essenz und die Hightlights einer Veranstaltung in eine inspirierende Bildlandkarte. Damit Sie sehen, was Sie sagen.

Vita
Edith Steiner-Janesch
hat einen Hintergrund aus der Architektur und hat fast 20 Jahre auf der Baustelle und in der klassischen Entwurfs- und Detailplanung verbracht.
Ihre Leidenschaft und Liebe zum Handzeichnen war sowohl in der Konzeptentwicklung wie auch auf der Baustelle immer ein ständig verfügbares, wertvolles Werkzeug zu einem gemeinsamen Verständnis im Sinne von: “ich sehe, was Du meinst“

2012 macht sie Ihre Leidenschaft zum (Gedanken)Zeichnen zum zweiten Beruf, gründet eine weitere Firma namens brightpicture – Visualisierung & Unternehmensberatung und verabschiedet sich aus der Architektur.

Zur Zeit arbeitet sie vorwiegend als Moderatorin mit dem Schwerpunkt „visuelle Prozessbegleitung“, als Graphic Recorderin und auch als Trainerin für visuelle Kommunikation.

Edith Steiner-Janesch lebt in Klagenfurt, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

 
 
 

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